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Motorroller ohne Haube von rechts |
Motorroller ohne Haube von links |
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Die gesenkgeschmiedete
Pleuelstange läuft auf einem zweireihigen, käfiglosen Rollenlager. |
Für die Pleuelbuchse wurde
Bronze verwendet, der Kolbenbolzen hat 15 mm Durchmesser. |
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Die hydraulisch zusammengepreßte
Kurbelwelle ist linksseitig durch zwei und |
rechts durch ein Ringrillenlager
im Motorgehäuse gelagert. |
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Kurbelwelle in der
linken Motorhälfte |
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Das in der Mitte senkrecht in Längsrichtung
geteilte Motorgehäuse ist in seinem vorderen Teil als Kurbelgehäuse, in seinem hinteren
Teil als Getriebegehäuse ausgebildet. Das Kurbelgehäuse nimmt den Kurbeltrieb auf bzw.
stellt die Lagerung für denselben dar und trägt oben den mit Stiftschrauben gehaltenen
Zylinder. Die beiden Gehäusehälften werden nach dem Einsetzen der Kurbelwelle (und der
Getriebeinnenteile) mit Schrauben zusammengehalten, wobei die Trennfläche vor der Montage
mit einem Dichtungsmittel "dünn" bestrichen wird. |
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als Kurbelgehäuse und
Getriebegehäuse ausgebildet |
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Zwei ebenfalls aus Leichtmetall gegossene Deckel
schließen die seitlich am Gehäuse liegenden Räume ab. Im linken Raum arbeitet die
Primärkraftübertragung einschließlich Kupplung, während im rechten die Lichtmaschine
mit Unterbrecher schmutzgeschützt sowie im hinteren Teil dieses Raumes die
Kupplungsbetätigung untergebracht sind. |
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linke Seite-
Primärkraftübertragung einschließlich Kupplung |
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rechte Seite LiMa im
hinteren Teil sitzt die Kupplungsbetätigung |
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LiMa-Deckel |
der SR 59 Berlin hat eine große Abdeckkappe aus PVC (Alu bei der
RT/3) |
Pitty und SR 56 Wiesel hat eine kleinere Abdeckkappe ( wegen der
"kleinen" Lima) |
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